Das Ziel des NEXUS Collective ist es, eine offene Plattform für junge, kreativschaffende Menschen aus unterschiedlichen Disziplinen zu schaffen, um sich zu verbinden und voneinander zu lernen. Durch die transdisziplinäre Zusammenarbeit von Menschen, die sowohl projektbasiert als auch langfristig miteinander wirken, sollen eine Vielzahl an Projekten entstehen. Als Kollektiv lernen wir kontinuierlich dazu und entwickeln uns im Austausch miteinander weiter.
Diese Webseite entwickelt sich organisch zu einem lebendigen Archiv und einem Raum für den Austausch von Ideen und kreativen Impulsen. Mit einem transdisziplinären und ganzheitlichen Ansatz sollen vielseitige Einblicke in zentrale kulturelle, soziale und ökologische Fragen unserer Zeit ermöglicht und unerwartete Verbindungen zwischen Themen, Ideen und Praktiken angeregt werden.
Basel/Zürich 2024
(1) Nexus kommt aus dem lateinischen und bedeutet soviel wie; Zusammenhang, Verbindung, Verflechtung, zusammenknüpfen,
Netzwerk.
Das Core-Team ist nicht statisch festgelegt, sondern kann je nach Kapazitäten schrumpfen und wachsen, auch neue Mitglieder sind herzlich Willkommen.
Mira Mercan (sie/ihr)
Ist an ihrem Bachelor in Kunstvermittlung an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel.
Ihre Interessen liegen in der kulinarischen Kunst und der Erforschung, wie Esskultur als Ausdruck von Kreativität und Identität dienen kann. Sie möchte Räume schaffen, die den Austausch über Geschmack und Ästhetik ermöglichen und Menschen durch gemeinsame kulinarische Erlebnisse zusammenbringen.
Nina Šikić (sie/ihr)
Studiert Kunstvermittlung im Bachelor an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel. Ihr künstlerisches Schaffen ist geprägt von einem multidisziplinären Ansatz, bei dem sie den Fokus auf die transformative Kraft von Handwerkskunst und den bewussten Einsatz von Materialien legt. Besonders interessiert sie, wie durch gemeinschaftliches Arbeiten und kollektive Praktiken neue Realitäten entstehen können. Ihre Arbeit untersucht, wie gemeinschaftliche Prozesse Räume für Zusammenarbeit schaffen und kulturelle Werte und Widerstandsformen erfahrbar machen.
Fabienne Schoch (sie/ihr oder keine)
Nach ihrem abgeschlossenen Bachelor in Kunstgeschichte und Medienwissenschaften an der Universität Basel studiert sie nun an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel am Institut Vermittlung von Kunst und Design. Ihre Interessen liegen im transformativen Potential von kollektiven Praktiken und dem Schaffen von Räumen, die den Austausch fördern und Menschen zusammenbringen.
Stéphanie Binet (sie/ihr oder keine)
Hat 2022 an der Universität Zürich ihr Studium in Kunstgeschichte und Kommunikationswissenschaften abgeschlossen und absolviert derzeit den Bachelor am Institut für Vermittlung von Kunst und Design an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel. Im Zentrum ihrer aktuellen Projekte steht die Frage, wie gestalterische Prozesse gesellschaftliche Veränderungen anstoßen und bestehende Strukturen hinterfragen können. Dabei verfolgt sie einen transdisziplinären Ansatz und verbindet Theorie und Praxis, um neue Perspektiven auf kreative und gesellschaftliche Formen des Gestaltens und Mitwirkens zu entwickeln.
Lara Odermatt (sie/ihr)
Studiert Kunstvermittlung im Bachelor an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel.
Ihre Praxis verbindet Materialforschung und nachhaltige Wiederverwertung mit einem vermittelnden, kollektiven Ansatz. Sie interessiert sich für Prozesse, in denen unterschiedliche Stärken und Ausdrucksformen zusammenfinden und ästhetische Momente zwischen Fertigem und Unfertigem entstehen.