NEXUS Collective

Transdiciplinary Art & Conscious Practices

Das NEXUS (1) Collective ist im Jahr 2024 aus einer gemeinsamen Gestaltungslust und dem Antrieb entstanden, gesellschaftliche Verhältnisse neu zu denken. Wir erkunden, wie gemeinschaftliche kreative Prozesse dazu beitragen können, bestehende Normen zu hinterfragen und neue, alternative Wirklichkeiten zu entwerfen und zu vermitteln. Denn wir empfinden den dominierenden Realitätsentwurf als erdrückend und ausbeuterisch.

Das Ziel des NEXUS Collective ist es, eine offene Plattform für junge, kreativschaffende Menschen aus unterschiedlichen Disziplinen zu schaffen, um sich zu verbinden und voneinander zu lernen. Durch die transdisziplinäre Zusammenarbeit von Menschen, die sowohl projektbasiert als auch langfristig miteinander wirken, sollen eine Vielzahl an Projekten entstehen. Als Kollektiv lernen wir kontinuierlich dazu und entwickeln uns im Austausch miteinander weiter.

Diese Webseite entwickelt sich organisch zu einem lebendigen Archiv und einem Raum für den Austausch von Ideen und kreativen Impulsen. Mit einem transdisziplinären und ganzheitlichen Ansatz sollen vielseitige Einblicke in zentrale kulturelle, soziale und ökologische Fragen unserer Zeit ermöglicht und unerwartete Verbindungen zwischen Themen, Ideen und Praktiken angeregt werden.

Basel/Zürich 2024

(1) Nexus kommt aus dem lateinischen und bedeutet soviel wie; Zusammenhang, Verbindung, Verflechtung, zusammenknüpfen,
Netzwerk.


    
uphill, downhill4. Juli 2025, HGK, Basel CH

Wir durften den diesjährigen Apéro für die BA und MA-Absolvent:innen der Kunstvermittlung gestalten. In „uphill, downhill“  werden biografische Prozesse aufgegriffen und topografisch sowie kulinarisch übersetzt. Lebensmittel sind entlang eines auf- und wieder absteigenden Bergpfads angeordnet und orientieren sich inhaltlich daran. So sind die Besuchenden eingeladen, sich auf die kulinarisch übersetzte Reise durch die symbolischen Höhen und Tiefen des Studiums zu begeben.


Stéphanie Binet, Mira Merchan, Lara Odermatt, Fabienne Schoch, Nina Šikić